Innere Risikofaktoren für Trockene Augen liegen im Inneren des Körpers und betreffen die Gesundheit der Organe, die Tränenflüssigkeit bilden oder sie zu einem stabilen dünnen Tränenfilm verteilen.
Die Produktion der Tränen geschieht durch die verschiedenen Drüsen und die Ausbreitung des Tränenfilms ist die Aufgabe der Augenlider.
Fortgeschrittenes Alter, Hormonveränderungen und chronische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Einflussfaktoren => hier finden Sie einen kurzen Überblick über verschiedene Risikofaktoren
Wichtige innere Risikofaktoren sind:
Fortgeschrittenes Lebensalter vermindert die Aktivität aller Organe - dies betrifft auch das Auge.
Hormone spielen eine wichtige Rolle, vor allem Geschlechtshormone - beim weiblichen Geschlecht ist das Trockene Auge generell häufiger.
Einige Chronische Erkrankungen, wie Rheumatische Erkrankungen, chronische Entzündungen, einige Hauterkrankungen können das Auge mit betreffen.
Verschiedene Medikamente können ebenfalls Augentrockenheit begünstigen, vor allem wenn sie bei chronischen Erkrankungen häufig eingenommen werden. Mehr darüber können Sie bei Ihrem Augenarzt erfahren.
Erhöhtes Lebensalter, Hormonveränderungen und auch einige Hauterkrankungen begünstigen z.B. eine Verstopfung der zahlreichen kleinen Öldrüsen (Meibomdrüsen) in den Augenlidern.